Geschichten von klugen Köpfen
im Rheinisch-Bergischen Kreis
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Julie Sturm: „Für Veränderungen ist es nie zu spät“
Julie Sturm hat mit 40 Jahren eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Hauswirtschafterin beim Evangelischen Krankenhaus Bergisch Gladbach begonnen und ist heute als stellvertretende Leiterin der Hauswirtschaft tätig. Davor war sie selbständig tätig.
Nick Unterbäumer: „Erstmal ist mein Ziel, die Ausbildung abzuschließen.“
Nick Unterbäumer ist 19 Jahre alt und aktuell Azubi im 1. Lehrjahr als Fachinformatiker Systemintegration bei smartworx in Overath.
Marcel Friedrich, wie bist du zu der Entscheidung gekommen, eine Ausbildung bei smartworx zu machen?
Ich habe vorher Medieninformatik in Gummersbach studiert. Das Studium habe ich allerdings abgebrochen, weil es für mich einfach nicht gepasst hat. Ich habe mich schon immer für Computer und Technik interessiert, dadurch war es für mich klar, dass ich auch beruflich etwas in diesem Bereich machen will. Also habe ich die Ausbildung angefangen. Bei smartworx hatte ich zuvor ein Praktikum gemacht. Daran hatte ich gute Erinnerungen.
Raphael Müller: „Ich bin hier zwar Praktikant, doch meine Meinung wird gehört und auch geschätzt.“
Raphael macht gerade seine Fachoberschulreife am Berufskolleg Leverkusen. Das einjährige Praktikum, das er begleitend dazu absolviert, macht er bei der Krahnen GmbH.
Ronny Yvonne Strasser: „Sympathie und Authentizität der Geschäftsleitung waren ausschlaggebend“
„Bei Sunejo – dem Jobportal fürs Rheinland – habe ich die Stellenausschreibung von Graner+Partner entdeckt und mich dann auf der Website des Unternehmens weiter informiert. Die hochkarätigen Projekte haben mich sofort angesprochen und aus diesem Gefühl heraus habe ich direkt zum Hörer gegriffen und im Unternehmen angerufen,“ berichtet Ronny Yvonne Strasser von der erfolgreichen Jobsuche. Gelandet ist sie bei der inhabergeführten Ingenieurgesellschaft GRANER+PARTNER in Bergisch Gladbach.
Lena Ufer: „Enge Zusammenarbeit mit der DSHS hat mich gereizt!“
Ihren jetzigen Job als Physiotherapeutin beim S.P.O.R.T. Institut in Overath hat sie über die Jobbörse der Agentur für Arbeit entdeckt. Nachdem sie sich beworben hatte, kam sehr schnell die Einladung zum Bewerbungsgespräch.
„Wichtig, einen neuen Beruf zu erlernen, der Arbeit und Familie in Einklang bringt!“
Yaritza Rodriguez de la Cruz und Sören Anger sind Auszubildende im zweiten Lehrjahr beim Rheinisch-Bergischen Kreis.
Was ist eine „Barriere-Abbauerin“, Monika Hiller?
Monika Hiller arbeitet als Inklusionsbeauftrage bei der Stadt Bergisch Gladbach. Sie tritt an für mehr Barrierefreiheit.
Was macht eigentlich ein Maschinen- und Anlagenführer, Marco Becker?
Wie der Name schon verrät, ist man für die – meist größeren – Maschinen und Anlagen in einem Betrieb verantwortlich. Maschinen einrichten, umrüsten, überprüfen, inspizieren, aber auch Produktionsprozesse überwachen – das steht hier auf dem Programm.
Simon Bach: Ausbildung zum Industriekaufmann
Was ihn letztlich überzeugt hat, war eindeutig dieser Probetag im Betrieb. Da konnte er spüren, dass es dort einfach menschlich zugeht im Miteinander, und … ja, dass es einfach passt, sagt Simon Schulz.
Sandra Kierspel: Als Mutter aufs Abstellgleis?
„Ich strebe für mich im Beruf eine Weiterentwicklung an und genau das Gleiche möchte ich auch für mich in meiner Rolle als Mutter. Das ist mir wichtig, “ sagt Sandra Kierspel.
Der Verwaltung ein Gesicht geben
Die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Bergisch Gladbach entwickeln ihre Arbeitgebermarke.
Was macht eine Ausbildungsleiterin bei P. J. Schulz, Sabine Kipke?
Sabine Kipke ist verantwortlich für die Steuerung und Organisation von allem was mit dem Thema Ausbildung im Unternehmen zusammenhängt. Von der Rekrutierung der Auszubildenden bis hin zur Betreuung über den gesamten Zeitraum der Ausbildung hinweg.
Interview: Wie finde ich meinen Traumberuf, Lia Liebing?
Mit 16 Jahren hat sie die Ausbildung als technische Produktdesignerin bei den Dienes-Werken begonnen. Seit fünf Jahren ist sie nun dort in der Konstruktion tätig. Aktuell absolviert sie berufsbegleitend ihren Techniker mit der Fachrichtung Maschinen- und Anlagenbau.
„Sitzen ist das neue Rauchen!“
Ellen Ebert hat den Wunsch, Menschen ein Verständnis davon zu vermitteln, was jeder von uns durch Bewegung und Ernährung für die eigene Gesundheit bewirken kann. Ihr geht es dabei um eine Grundfitness, wie sie es nennt. Es geht um Spaß an Bewegung und um die Bewegungsqualität, die ich erlebe.
Wenn Azubis Azubis auswählen
Bei der Isotec GmbH in Kürten stehen selbstständiges Arbeiten und Gemeinschaftssinn im Fokus.
Hinter der Fassade ein großes Spezialistenteam
Noch ist sie etwas unscheinbar und Ortsunkundige mögen sie leicht übersehen. Aber hinter der Fassade des Gebäudes an der Odenthaler Straße 132 in Bergisch Gladbach verbirgt sich nicht nur die älteste aktive, sondern mit 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch eine der größten Zahnarztpraxen der Region. Demnächst wird eingerüstet und die Maler rücken an, damit jeder sehen kann: An dieser Adresse dreht sich alles um die optimale Zahngesundheit!
Hoch hinaus mit Harald Hoppe
Ob Harald Hoppe schon immer hoch hinauswollte? Zumindest lässt sich das erahnen, denn sein beruflicher Weg scheint früh vorgezeichnet gewesen zu sein. 1960 wurde das Unternehmen gegründet und entwickelte sich schon unter Haralds Vater zu einem angesehenen Meisterbetrieb. Dass sich dieser Ruf unter der Führung des Sohnes in den letzten gut 20 Jahren weiter verfestigt hat, sei vorrangig auch Verdienst seiner Mitarbeiter, erklärt Hoppe. „Auf die kann ich mich verlassen, die haben echt eine Laudatio verdient“, lobt der Chef.
Auch im Großen bis ins Detail immer auf Perfektion bedacht
Schwimmbäder werden nicht jedem x-beliebigen Fliesenleger anvertraut. Und so sind diese Aufträge von Privatpersonen, aber auch von CaLevornia oder KölnBäder für Fliesenlegermeister Ingo Hoppe zwar nicht Alltag, aber in jedem Fall besondere Auszeichnung. Das 50-Jahr-Jubiläum steht für die Fliesen Dreikorn GmbH aus Overath-Steinenbrück in diesem Jahr an. Und Leidenschaft und Qualitätsanspruch haben dem Unternehmen in dieser Zeit einen ausgezeichneten Ruf eingebracht.
So will ich versichert sein
Martin Großbach erzählt die Geschichte einer 82-jährigen Kundin aus der Eifel, die er besucht hat, um die Verträge der rüstigen Dame auf den aktuellen Stand zu bringen. „Wir waren schon praktisch durch, als sie sagte: ‚Entschuldigung, Herr Großbach, jetzt kommt meine Lieblingssendung im Fernsehen!’” 90 Minuten und eine komplette Lebensgeschichte später saß der Bergisch Gladbacher dann wieder im Auto auf der Heimfahrt. Glücklich, einen Menschen gut versichert zu haben.
Für jeden Fall bestens ausgerüstet
Wie ein Fallschirm begleiten WINTER Rechtsanwälte seit exakt 100 Jahren ihre Mandanten in allen Rechtsgebieten – akribisch geplant, steuernd, schützend, sicher
Spezialisierung für optimale Versorgung
Leidenschaft, Enthusiasmus, Faible – wenn Dr. Richard Schmitz etwas gepackt hat, kann er sich in das Thema hineinsteigern. Fische waren und sind so etwas. Seit er mit dem Großvater an Biggesee und Rhein zum Angeln mitkommen durfte, haben es ihm die Tiere angetan. Aquarien im Kinderzimmer, heute Fischzucht im Garten und Angeln an der Dhünn, wo ihn Wanderer in Gummistiefeln beim Fliegenfischen beobachten können.
Immobilienmakler und Hausverwalter Andreas Rabenschlag: „UNS GEHT ES UM DIE WERTERHALTUNG DES OBJEKTS“
Keine Glasschaukästen. Keine Laufkundschaft. Wer denkt, Immobilien zu vermitteln, ginge nur offensiv, kennt Andreas Rabenschlag noch nicht. Fast verborgen, aus einem feinen Bensberger Wohngebiet heraus, hat sich der 47-Jährige auf dem Immobilienmarkt im Bergischen, in Köln, aber auch darüber hinaus bei Vermietern und Eigentümergemeinschaften einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Rund 600 Wohneinheiten betreut die Dipl.-Kfm. Andreas Rabenschlag Immobilien GmbH von dort aus.